Friday, April 12, 2013

test 2


Es fehlt an Geld, das sagt auch Carsten Maaß. Die Folge: „Definitiv ein Unterangebot an Sportstätten", sagt er. Zu wenig Personal im Bezirksamt verhindere zudem eine vernünftige Vermittlung der vorhandenen Sportstätten an jene, die sie brauchen. Im letzten Zwischenbericht zum alten Sportentwicklungsplan ist aufgeführt, warum zusätzliche und gut ausgestattete Sportstätten vor allem im kinderreichen Prenzlauer Berg nötig seien. So sollte die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kindern – fast jedes siebte Kind ist betroffen – wenigstens um ein Zehntel reduziert werden. Vor allem im Vorschulbereich bestehe höherer Bewegungsbedarf. Zudem müssten mehr Angebote für Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren geschaffen werden, um deren Teilhabe am Sport zu erhöhen. Und es müsse sichergestellt werden, dass Kinder am Ende der vierten Klasse schwimmen können.
Die AG Sportentwicklung ist dabei so etwas wie eine Vorstufe zu einem neuen Sportentwicklungsplan, der von der Bezirksverordnetenversammlung verabschiedet werden muss und dann sehr teuer wird: Rund 50.000 Euro kostet der Plan, der ressourcenintensiv vorbereitet und ausgearbeitet werden muss. In einem ersten Treffen hat sich die AG Sportentwicklung vor wenigen Wochen nun erst einmal in mehrere Unter-AGs gegründet. Eine beschäftigt sich mit den Aspekten der Sportentwicklung an Kitas und Schulen, eine andere mit politischen Fragen wie Integration und Anti-Diskriminierungsfragen im Bezirkssport, die nächste mit einer Analyse darüber, welche Ziele des 2006er-Sportentwicklungsplans bereits umgesetzt wurden oder noch umgesetzt werden könnten. Die vierte Gruppe ist für Maaß die wichtigste: Sie ist mit „Raumsuche" überschrieben.

Title test


Es fehlt an Geld, das sagt auch Carsten Maaß. Die Folge: „Definitiv ein Unterangebot an Sportstätten", sagt er. Zu wenig Personal im Bezirksamt verhindere zudem eine vernünftige Vermittlung der vorhandenen Sportstätten an jene, die sie brauchen. Im letzten Zwischenbericht zum alten Sportentwicklungsplan ist aufgeführt, warum zusätzliche und gut ausgestattete Sportstätten vor allem im kinderreichen Prenzlauer Berg nötig seien. So sollte die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kindern – fast jedes siebte Kind ist betroffen – wenigstens um ein Zehntel reduziert werden. Vor allem im Vorschulbereich bestehe höherer Bewegungsbedarf. Zudem müssten mehr Angebote für Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren geschaffen werden, um deren Teilhabe am Sport zu erhöhen. Und es müsse sichergestellt werden, dass Kinder am Ende der vierten Klasse schwimmen können.
Die AG Sportentwicklung ist dabei so etwas wie eine Vorstufe zu einem neuen Sportentwicklungsplan, der von der Bezirksverordnetenversammlung verabschiedet werden muss und dann sehr teuer wird: Rund 50.000 Euro kostet der Plan, der ressourcenintensiv vorbereitet und ausgearbeitet werden muss. In einem ersten Treffen hat sich die AG Sportentwicklung vor wenigen Wochen nun erst einmal in mehrere Unter-AGs gegründet. Eine beschäftigt sich mit den Aspekten der Sportentwicklung an Kitas und Schulen, eine andere mit politischen Fragen wie Integration und Anti-Diskriminierungsfragen im Bezirkssport, die nächste mit einer Analyse darüber, welche Ziele des 2006er-Sportentwicklungsplans bereits umgesetzt wurden oder noch umgesetzt werden könnten. Die vierte Gruppe ist für Maaß die wichtigste: Sie ist mit „Raumsuche" überschrieben.